Kapo 8
Em D G (4x)
Em D G
Wenn dieser Mann schon jedem sagen muss, was sein Alltag f?r Probleme macht,
Em D G
dass er dies nicht schafft und Schach nicht kann, trotzdem h?lt die Welt nicht an,
Am Em D G
ob es gut oder schlecht ist, warum muss er?s dem Schaffner erz?hl?n?
Em D G
Wenn er heute nicht und morgen nicht von dem ?berseeversprechen bricht,
Em D G
wenn er?s nicht selber macht und zaubern kann, h?lt kein Mensch mehr den Atem an,
Am Em D
ob es klug oder recht ist, warum muss er?s Frau M?ller erz?hl?n?
G
Und ?ber Nacht ziehen Wolken auf und ein Sturm ,
D
vielleicht reicht es dann auch f?r einen letzten Schluck,
Em
am Ende ist es schwer, was niemals war zu beweinen,
D
was hat er dann davon, der reichste Mann auf dem Friedhof zu sein?
Em D G (2x)
Em D G
Keine Idee davon, wie laut er ist, wenn er mit steifem Schritt die Welt vermisst,
Em D G
ganz ?bertrieben schon gern am Telefon wei? er gleich ob sich der R?ckruf lohnt,
Am Em D
selbstgerecht oder verblendet, warum muss er mir das erz?hl?n?
Em D G
Dass nur was teuer ist, auch gut sein soll und irgendwann das Ma? mal voll,
Em D G
wenn er sagt, nicht um den hei?en Brei herum , f?llt in D?nemark ein Fahrrad um ,
Am Em D
ob das egal oder wichtig ist, soll er sich doch selber erkl?r?n.
G
Und ?ber Nacht ziehen Wolken auf und ein Sturm ,
D
vielleicht reicht es dann auch f?r einen letzten Schluck,
Em
am Ende ist es schwer, was niemals war zu beweinen,
D
was hat er dann davon, der reichste Mann auf dem Friedhof zu sein?
(Bass): Em D/F# G (4x)
Em D/F# G
Er spricht von San Tropez und von Singapur,
Em D/F# G
statt von Einsamkeit von seiner Ruh?,
Em D/F# G
wenn sich am Ende zeigt, dass er alleine bleibt,
Em D/F# G D G Bm
keiner seine kalten H?nde reibt.
G
Und ?ber Nacht ziehen Wolken auf und ein Sturm ,
D
vielleicht reicht es dann auch f?r einen letzten Schluck,
Em
am Ende ist es schwer, was niemals war zu beweinen,
D
was hat er dann davon, der reichste Mann zu sein?
G
?ber Nacht ziehen Wolken auf und ein Sturm ,
D
vielleicht reicht es dann auch f?r einen letzten Schluck,
Em
am Ende ist es schwer, was niemals war zu beweinen,
D
was hat er dann davon, der reichste Mann auf dem Friedhof zu sein?