• Song:

    Alles Liebe

  • Artist:

    Gerhard Schoene

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Em (022000@1)                             CWenn (x32010@1)Dreizehnj?rh'ge nachts im Taschenlampenkegel
Em (022000@1)                          Cden (x32010@1)ersten Brief beginnen an ihr Rockidol,
Am (x02210@1)        G (320003@1)      F (133211@1)          Emam (022000@1)Schlu? mit rotem Lippenstift noch einen Kuss Unterschrift.
Em (022000@1)                             CUnd (x32010@1)wenn die Tante jeden Tag vorm Vogelbauer
Em (022000@1)                             Cdem (x32010@1)lieben, guten Bubi K??chen-K??chen gibt.
Am (x02210@1)        G (320003@1)      F (133211@1)          EmWenn (022000@1)sie ihn vorsichtig ber?hrt und dann sein Herzepochen sp?rt.

Refrain:
G (320003@1)    D (xx0232@1)Das ist alles Liebe 
Em (022000@1)   Em7
Schenk mit noch ein kleines bisschen
A (x02220@1)           D (xx0232@1)      D7Parlez (xx0212@1)moi d'amour
G (320003@1)      D (xx0232@1)          Em (022000@1)     Em7
Bin von Kopf bis all you need is love my baby
A (x02220@1)           D (xx0232@1)         D7Meistens (xx0212@1)dreht es sich ein Leben lang um dich.

Ich wei?, Verliebte, die getrennt sind schauen manchmal
zu einem ganz bestimmten Stern zur gleichen Zeit.
Als h?rte es der Liebste fern, so fl?stern sie mit ihrem Stern.
Und uns're Nachtbarn schmei?en dauernd mit den T?ren.
Er br?llt sie an, und sie sitzt heulend auf dem Bett.
Und kommt er mal zu sp?t nach Haus, schaut sie am Fenster nach ihm aus.

Refrain

Ich sah einmal zwei M?nner, die zusammen lebten,
in einer Badewanne, fr?h, bei Kerzenschein.
Ein Fr?hst?ck mit Kaffee und Sekt, mit Trauben, K?ssen und Konfekt.
Ach, und die Blicke der Soldaten nach den M?dchen
und ihre Witze, wenn sie nackt im Duschraum stehn.
Die Frauenfotos an der T?r, na und das rosa Briefpapier.

Refrain

Ich mag die zarten Gesten alter Liebespaare,
wenn er ihr vorliest und sie ihm den Nacken krault,
wenn sie den Glatzenschwei? wegtupft und er ihr Kleid gerade zupft.
Und stehn sie sp?ter auf dem Friedhof dann alleine,
erz?hlen sie dem Grabstein, wie das Leben spielt,
und harken mit ge?bter Hand ein sch?nes Muster in den Sand.

Refrain

Der Mann, der t?glich irgendwas am Auto fummelt,
die Schwester, die dem Oberarzt den Tee serviert,
der plumpe Ann?herungstrick, und durch das Schl?sselloch der Blick.
Die Frau, die ihre sterbenskranke Mutter f?ttert,
der Polizist, der einer S?nderin vergibt.
die schlimmen Spr?che auf'm Klo, die Schnulze aus dem Radio.

Refrain
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