C                      G
Du bist nicht wie ich, 
G
doch das ?ndert nicht, 
        Am
dass du bei mir bist 
        F                G
und ich zuseh wie du schl?fst.
C                              G
Du bist noch l?ngst nicht wach, 
G
ich wars die ganze Nacht 
      Am
und hab mich still gefragt, 
        F                    G      
was du tust, wenn ich jetzt geh. 

C                             G
Und dann verlass ich deine Stadt. 
G                              Am
Ich seh zur?ck und f?hl mich schwer, 
Am                    F
weil grade angefangen hat, 
F                              C
was du nicht willst und ich zu sehr. 
G                     Am          F
Ich bin der Regen und du bist das Meer
C                                 G
Ich hab gedacht, ich kann es schaffen, 
G
es zu lassen, 
Am
doch es geht nicht.
F
Hab's 'n bisschen ?bertrieben, 
G
dich zu lieben, 
             Am
doch es geht nicht. 

C
Nichts unversucht gelassen, 
G
dich zu hassen, 
         Am
doch es geht nicht. 
F
Es geht nicht.


Ich bin nicht wie du, 
ich mach die Augen zu 
und lauf blindlinks durch die Stra?en, 
hier bin ich, doch wo bist du?
Soll das alles sein? 
Ich war so lang allein, 
es war alles ganz in Ordnung, 
ganz okay und dann kamst du.
Und jetzt verlass ich deine Stadt. 
Ich seh zur?ck und f?hl mich schwer, 
weil grade angefangen hat, 
was du nicht willst und ich zu sehr. 
Ich bin der Regen und du bist das Meer.
Ich hab gedacht, ich kann es schaffen, 
es zu lassen, 
doch es geht nicht.
Hab's 'n bisschen ?bertrieben, 
dich zu lieben, 
doch es geht nicht. 

Nichts unversucht gelassen, 
dich zu hassen, 
doch es geht nicht. 
Es geht nicht.
Ich bin der Regen, du das Meer. 
Sanfter Regen regnet leise. 
Ich bin der Regen, du das Meer. 
Sanfter Regen zieht im Wasser gro?e Kreise.
Ich hab gedacht, ich kann es schaffen, 
es zu lassen, 
doch es geht nicht.
Hab's n bisschen ?bertrieben, 
dich zu lieben, 
doch es geht nicht. 

Nichts unversucht gelassen, 
dich zu hassen, 
doch es geht nicht. 
Es geht nicht.
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