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Am
Leute gibt es allerlei
G
Auf der weiten Gotteswelt.
F
Wem die Sache nicht gef?llt,
       C
Wer da ausmaschiert, um jeden,
         G
So nicht sein ist, zu befehden,
         Am             F
Der wird nimmermehr auf Erden
        C            G
Mit der Fehde fertig werden.

Juden, Slawen, Atheisten,
Welsche, Philosophen, Christen,
Japanesen, Deutsche, Heiden,
Und wie noch die Rassen scheiden,
Kasten, Sekten, Nationen,
Die im Gotteslicht sich sonnen:
Alles rollet hin und her;

        C 
Wie die W?sser und die Winde
          Am
St?rmisch hier und da gelinde
     F
Ewig um den Erdball kreisen,
      F
So in den Naturgeleisen
         C                         G
Wogt die Menschheit hin und wieder;
           C
Schranken, die du heute aufstellst,
        Am
Brechen morgen krachend nieder.
       F
G?ter, die durch Kampf errungen,
         F
Frieden, durch den Krieg erzwungen,
        C
Reifen neuerdings die Saaten
       G
Aus zu neuen Schreckenstaten.
         C
Nicht einander jagen, schlagen,
        Am
Sondern mit Geduld ertragen,
         F
Nach dem Rate der Natur
        F
Ist das Omega und Alpha
       C                 G
Aller Bildung und Kultur.

       Am
Wer da ausmarschiert, um jeden
        G
Fremdgesinnten zu befehden,
         F
Der wird nimmermehr auf Erden
         C
Mit der Fehde fertig werden.
         G
W?r' der letzte Feind zertreten,
       Am              F
St?nd allein er am Planeten
       C               G
St?nd allein er am Planeten


Am
Leute gibt es allerlei
C
Auf der weiten Gotteswelt.
F
Wem die Sache nicht gef?llt,
       C
Wer da ausmaschiert, um jeden,
         G
So nicht sein ist, zu befehden,
         Am             F
Der wird nimmermehr auf Erden
        C            G
Mit der Fehde fertig werden.
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