Intro:    C5      C5 

   C5                              G5                                   
1.      So wie der Vogel auf`m Draht, hast immer nur dei` Freiheit gsucht,
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bist aner, der`s ned aufgeb`n hat, niemals vorbei, immer nur 

mittendurch
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Der Weg is wichtig, ned des Ziel, ois is richtig, nix is z`viel
             C5                  G5
und du bist unterwegs

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2.      Und immer wann der Fr?hling kummt, bist kribblig wia a junger Hund,
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dei Schlafsack is scho griffbereit, der Kerouac h?tt` an dir sei Freid
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Und bist dann furt, tr?umst von daham , von dort wo du immer nur vom 
G5         
furtfahrn tr?umst,
            C5                        G5
bist wieder unterwegs


Ref: 
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A so a Mensch wie du is dauernd unterwegs, der sagt beim kommen scho ? 
   C5               C?
I geh`?
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Doch wenn a reisender wie du am Bahnhof steht, dann fahrt sei
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 Abschiedsschmerz ihm fest ins Herz

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3.      Die alten Freund, die geh`n dir ab, die hab`n Familie und an fixen Job
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a so a Leb`n des hast ned drauf, doch w?rmst di gern bei Ihnen auf
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die G`schichtn, des euch dann erz?hlt`s, die spuin in aner fremdn Welt
            C5                   G??
 und du bist unterwegs

C5                                 G5
4.       Liegst l?nger in dem selben Bett, dann sagst du dir,so geht des net,
C5                              G5
weils so vui andre a nu gibt, wo kummt ma hi, wenn ma nur aane liebt
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Du m?chst vielleicht viel l?nger bleib`n, doch keiner kann dei Angst

 vertreib`n
            C5                  G5
Und du bist unterwegs

Ref.,  
1. Strophe,  
Ref   fade out