B5 G5 A5 D5 1) Es war schon dunkel, als ich durch die Vorstadtstrassen heim-waerts ging. E5 A5 Da war ein Wirtshaus aus dem das Licht noch auf den Gehsteig schien. B5 F#5 B5 Ich hatte Zeit und mir war kalt, drum trat ich ein. B5 G5 A5 D5 Da sassen Maenner mit braunen Augen und mit schwar-zem Haar E5 A5 und aus der Jukebox erklang Musik die fremd und suedlich war. B5 F#5 B5 Als man mich sah, stand einer auf und lud mich ein. Refrain: G5 D5 Griechischer Wein ist so wie das Blut der Erde, komm schenk dir ein, A5 und wenn ich dann traurig werde liegt es daran, D5 D5 dass ich immer traeume von daheim , du musst verzeihn. G5 D5 Griechischer Wein und die altvertrauten Lieder, schenk noch mal ein, A5 denn ich fuehl die Sehnsucht wieder, in dieser Stadt B5 F#5 B5 werd ich immer nur ein Fremder sein, und allein. B5 G5 A5 D5 2) Und dann erzaehlten sie mir von gruenen Huegeln, Meer und Wind, E5 A5 von alten Haeusern und jungen Frauen, die al-leine sind B5 F#5 B5 und von dem Kind, das seinen Vater noch nie sah. B5 G5 A5 D5 Sie sagten sich immer wieder irgendwann geht es zur-ueck, D5 E5 A5 und das Ersparte genuegt zu Hause fuer ein kleines Glueck, B5 F#5 B5 und bald denkt keiner mehr da-ran, wie es hier war.
