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transcribed by Andy Kriechhammer 

Intro:
D5 G5 D5 G5 E5 A5 D5 G5 E5 A5
D5                      G5
Wann in der Fruah die Nocht gengan Tog den K?rzern ziagt
D5                                          G5
Und waun da erste Sonnenstrahl die letzte D?mmerung dawiagt
E5           A5   D5         G5           E5       A5
Dann woch i auf in der Kinettn wo i schlof
D5                                    G5
Die Tschuschn kommen und i mua? mi schleichn sonst zagns mi an
D5                                      G5
So kreul i hoit ausse und putz ma in Dreck ab, so guat i kann.
E5       A5     D5           G5          E5     A5
So steh i auf, in der Kinettn wo i schlof, so steh i auf
D5                                   G5
I hob mi scho seit zehn Tog nimmer rasiert und nimmer gwoschn,
D5                                G5
Und i hob nix als wia a Flaschl Rum in der Manteltaschen
E5                  A5                 D5             G5          E5
Den gib i ma zum Fr?hst?ck und dann schnorri an um a Zigaretten
an
E5          A5
Und um an Schilling
D5                       G5
Und de Leut kommen ma entgeg'n wia a Mauer kommens auf mi zua.
D5                              G5
I bin der einzige der ihr entgeg'n geht, kummt ma vur
E5         A5             D5                  G5               E5
Oba i rei? mi zaum und moch beim ersten Schritt die Augn zua
Bridge:
A5 A5 D5 G5 D5 G5 E5 A5 D5 G5 E5 A5
Es is do ganz egal ob i was arbeit oder net, wie fia die d?nne
Klostersuppe gen?gts doch a waun i bet.
La?ts mi in Rua, weu heit sch?ttns mei Kinettn zua.
La?t's mi in Ruah
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