1. Strophe
F
Ich wuerd dir allzugern erklaern was du mit mir machst 
Gm
und wie es so an deiner Seite ist

Am
Wie 's mir dabei geht wenn ich nur an dich denk damit du eine Ahnung kriegst
C                                               
was du in meinen Augen fuer mich bist

F
Ich koennt dir tagelang erlaeutern was es mir bedeutet, wie ich es zu schaetzen
Gm
wei? mit dir zusamm' zu sein

Am
Doch wenn ich mich auch so sehr bemueh es dir zu schildern mir fall'n einfach
C
nicht die adaequaten Adjektive ein

F
Ich ring um passende Vokabeln, die umfassen was ich sagen will 
Gm
damit du endlich wei?t wie 's um uns steht

Am
Vielleicht gibt es ja so 'ne Sprache mich und mein Gefuehl zu praezisieren 
C
ich hab kein blassen Schimmer wie das geht

Refrain
F
Ich hoffe nur du wei?t schon was ich mein
Gm
mir fall'n nur nicht die richtig guten Saetze f?r dich ein
                                                     Am
Das wird dir nicht gerecht und Worte reichen nicht
                                              C
Ich will dir soviel zeigen Worte reichen nicht Nein Nein
F
Ich wuenschte du merkst schon was ich fuehl'
                                                                                Gm
und gro?e Reden formulieren war noch nie mein Stil
                                                    Am
Da waer soviel doch all die Worte reichen nicht
                                            C
Ich will dir soviel zeigen Worte reichen nicht
                                        F
Nein nein nein mir f?llt nichts ein
                                                 Gm
Baby du wei?t ja wie ich bin
                                                  Am
Ich krieg so Saetze halt nicht hin
                                                   C
Ich hoff du liest zwischen den Zeilen
                                                 F
und wirst verstehn was ich mein

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