1. DSommerabend (xx0232@1)?ber bl?hendem Land. Schon seit Mittag stand ich am Stra?enrand. ABei (x02220@1)jedem Wagen, der vor?ber fuhr, Dhob (xx0232@1)ich den Daumen. auf einem Fahrrad kam da ein M?dchen her. Und sie sagte: "Ich bedaure dich sehr." ADoch (x02220@1)ich lachte und sprach: "Ich brauch keine weichen Daunen" Refrain: GEin (320003@1)Bett im Kornfeld, Das ist immer frei, denn es ist DSommer, (xx0232@1)und was ist schon dabei. ADie (x02220@1)Grillen singen und es duftet Dnach (xx0232@1)Heu, wenn ich tr?ume. GEin (320003@1)Bett im Kornfeld, zwischen Blumen und Stroh, DUnd (xx0232@1)die Sterne leuchten mir sowieso AEin (x02220@1)Bett im Kornfeld mach ich mir Dirgendwo (xx0232@1)ganz alleine. 2. DEtwas (xx0232@1)sp?ter lag ihr Fahrrad im Gras, Und so kam es, dass sie die Zeit vergass, AMit (x02220@1)der Gitarre hab ich ihr erz?hlt DVon (xx0232@1)meinem Leben. Auf einmal rief sie: "Es ist h?chste Zeit, Schon ist es dunkel und mein Weg ist noch Weit" ADoch (x02220@1)ich lachte und sprach: D"Ich (xx0232@1)hab dir noch viel zu geben". Refrain