G (320003@1) C (x32010@1) GEs (320003@1)neigte ein Schwanenk?nig seinen Hals auf das Wasser hinab. G (320003@1) DSein (xx0232@1)Gefieder war wei? wie am ersten Tag, rein wie Sirenenton. G (320003@1) C (x32010@1) Am (x02210@1) GUnd (320003@1)im Glitzern der Morgensonne sieht er in den Spiegel der Wellen hinein, G (320003@1) D (xx0232@1) Am (x02210@1) C (x32010@1) Gund (320003@1)mit brechenden Augen wei? er: Das wird sein Abschied sein. G (320003@1) C (x32010@1) GWenn (320003@1)ein Schwan singt, schweigen die Tiere. G (320003@1) C (x32010@1) GWenn (320003@1)ein Schwan singt, lauschen die Tiere. G (320003@1) CEm CUnd (x32010@1)sie raunen sich leise zu, raunen sich leise zu : G (320003@1) D(Am) am C (x32010@1) GEs (320003@1)ist ein Schwanenk?nig, der in Liebe stirbt. G (320003@1) C (x32010@1) GUnd (320003@1)es begann der Schwanenk?nig zu singen sein erstes Lied, G (320003@1) C (x32010@1) Dunter (xx0232@1)der Trauerweide, wo er sein Leben geliebt. C (x32010@1) D (xx0232@1) C (x32010@1) GUnd (320003@1)er singt in den sch?nsten T?nen, die man je auf Erden geh?rt, G (320003@1) D (xx0232@1) Am (x02210@1) C (x32010@1) Gvon (320003@1)der Sch?nheit dieser Erde, die ihn unsterblich bet?rt. G (320003@1) C (x32010@1) GUnd (320003@1)es singt der Schwanenk?nig seinen ganzen letzten Tag, G (320003@1) C (x32010@1) Dbis (xx0232@1)sich die Abendsonne still ins Dunkelrot flieht. G (320003@1) C (x32010@1) Am (x02210@1) GLautlos (320003@1)die Trauerweide senkt ihre Bl?tter wie Lanzen hinab. G (320003@1) D (xx0232@1) Am (x02210@1) C (x32010@1) GLeiser (320003@1)und leiser die T?ne, bis das letzte Licht im Gesang vergl?ht. G (320003@1) C (x32010@1) GWenn (320003@1)ein Schwan singt, lauschen die Tiere. G (320003@1) C (x32010@1) GWenn (320003@1)ein Schwan singt, schweigen die Tiere. G (320003@1) CEm CUnd (x32010@1)sie neigen sich tief hinab, raunen sich leise zu: G (320003@1) D(Am) am C (x32010@1) GEs (320003@1)ist ein Schwanenk?nig, der in Liebe stirbt.