By Roman Rey (herr.rey (at) gmail.com)

Intro / Verse: 
G/ (320003@1)D/ (xx0232@1)GC (320003@1)/ D
G/ (320003@1)D/ (xx0232@1)GC / D/ (xx0232@1)G (320003@1)Refrain:
Em/ (022000@1)D/ (xx0232@1)C/ (x32010@1)GEm / C (x32010@1)/ DG / D/ (xx0232@1)C/ (x32010@1)GC / D/ (xx0232@1)G (320003@1)Ja du bl?ndisch eim meh aus e Sunnestrau
verdr?isch aune Manne der Gring
Hesch au nacht es Bett u das Bett isch geng warm
hesch e Tisch wo sech vo s?uber deckt

U du blasisch eim g?rn e chli Zucker i Arsch
ch?m was w?u, i blibe gschider bi mir
u gibe nid meh aus dasi ha
u weni n?t ha, gibeni n?t

Ja du hesch siben Ass im Ermu
u im Socke no zw?i meh
bisch mit aune Wassre gw?sche
u hesch e Schnure wie nes Gwehr

Chasch ke Spruch u ke Schultere unklopfet la
ch?m was w?u, i blibe gschider bi mir
u gibe nid meh aus dasi ha
u weni n?t ha, gibeni n?t

Ja du blasisch eim g?rn e chli Zucker i Arsch
ch?m was w?u, i blibe gschider bi mir
u gibe nid meh aus dasi ha
u weni n?t ha, gibeni n?t

N?T, U?H