A winzig klaner Tropfen Zeit // Rainhard Fendrich =============================== Am G Am Wir sollten was gemeinsam habn
 F Em Am Mit irgendm fremden Gott Am G Am Der zornig und gerecht alles bestimmt Es is a Geist tief in uns drin Viel staerker als der Tod Der uns die Schwaeche und die Nacktheit nimmt C G F C Wir haben alles in der Hand 
des Gfuehl is wunderbar Am G F Und glauben uns unwahrscheinlich wesentlich C G F C Doch jeder Blick nach oben macht uns immer wieder klar Em F G Am Als Herrscher san ma ziemlich laecherlich Dm G Em Am In ana Nacht unsagbar gross 
schwebt irgendwo bedeutungslos A winzig klaner Tropfen Zeit
 verdampft in der Unendlichkeit A Funken Leben der verlischt
 und die Vergänglichkeit verwischt Dm G F (Am) Wos scheinbar gross und maechtig wor 
was kommt danach was war davor A Felsn der das Meer zerreisst Mit seiner ganzen Kraft In am scho endlos lang dauernden Streit I greif an aengstlich an und gspuer Auf amal unverhofft An ganz an klanen Hauch von Ewigkeit Der Wind reisst ma den Atem weg
 als haett i nix zum sagn Und mueassat einfach schweigend resigniern I schrei so laut i kann weil kampflos gib i mi net gschlagn Und was i bin verurteilt zum verliern In ana Nacht unsagbar gross 
schwebt irgendwo bedeutungslos A winzig klaner Tropfen Zeit verdampft in der Unendlichkeit A Funken Leben der verlischt
 und die Vergaenglichkeit verwischt Wos scheinbar gross und maechtig wor was kommt danach was war davor