Intro: E f#m E f#m E Es war ein schöner Tag, f#m E der letzte im August. Die Sonne brannte so, f#m E als hätte sie's gewusst. H Die Luft war flirrend heiß, A E und um allein zu sein, f#m sagte ich den andern: H ?Ich hab' heut' keine Zeit.? E A f#m H Da traf ich sie und sah in ihre Augen. E A H Und irgendwie hatt' ich das Gefühl, E D A als winkte sie mir zu und schien zu sagen: f#m E f#m H ?Komm setz' dich zu mir.? E A f#m H Ich war sechzehn und sie einunddreißig E A H und über Liebe wusste ich nicht viel; E D A sie wusste alles und sie ließ mich spüren: f#m E f#m H Ich war kein Kind mehr. E Und es war Sommer. f#m E Sie gab sich so, als sei ich überhaupt nicht da. f#m E Und um die Schultern trug sie nur ihr langes Haar. H A E Ich war verlegen und ich wusste nicht wohin f#m mit meinem Blick, H der wie gefesselt an ihr hing. E A f#m H ?Ich kann verstehen?, hörte ich sie sagen, E A H ?nur weil du jung bist, tust du nicht, was du fühlst. E D A Doch bleib bei mir, bis die Sonne rot wird; f#m E f#m H dann wirst du sehen.? E A f#m H Wir gingen beide hinunter an den Strand, E f#m H und der Junge nahm schüchtern ihre Hand. E D A Doch als ein Mann sah ich die Sonne aufgeh'n. E f#m H Und es war Sommer. E A H Es war Sommer. E A f#m H Es war Sommer, das erste Mal im Leben. E A H Es war Sommer, das allererste Mal. E D A Und als Mann sah ich die Sonne aufgeh'n. E f#m H Und es war Sommer. E A f#m H Es war Sommer, das erste Mal im Leben. f#m Es war Sommer . . .