A5 G5 A5 Wir sollten was gemeinsam habn
 F5 E5 A5 Mit irgendm fremden Gott A5 G5 A5 Der zornig und gerecht alles bestimmt Es is a Geist tief in uns drin Viel staerker als der Tod Der uns die Schwaeche und die Nacktheit nimmt C5 G5 F5 C5 Wir haben alles in der Hand 
des Gfuehl is wunderbar A5 G5 F5 Und glauben uns unwahrscheinlich wesentlich C5 G5 F5 C5 Doch jeder Blick nach oben macht uns immer wieder klar E5 F5 G5 A5 Als Herrscher san ma ziemlich laecherlich D5 G5 E5 A5 In ana Nacht unsagbar gross 
schwebt irgendwo bedeutungslos A winzig klaner Tropfen Zeit
 verdampft in der Unendlichkeit A Funken Leben der verlischt
 und die Verg?nglichkeit verwischt D5 G5 F5 ( A5 ) Wos scheinbar gross und maechtig wor 
was kommt danach was war davor A Felsn der das Meer zerreisst Mit seiner ganzen Kraft In am scho endlos lang dauernden Streit I greif an aengstlich an und gspuer Auf amal unverhofft An ganz an klanen Hauch von Ewigkeit Der Wind reisst ma den Atem weg
 als haett i nix zum sagn Und mueassat einfach schweigend resigniern I schrei so laut i kann weil kampflos gib i mi net gschlagn Und was i bin verurteilt zum verliern In ana Nacht unsagbar gross 
schwebt irgendwo bedeutungslos A winzig klaner Tropfen Zeit verdampft in der Unendlichkeit A Funken Leben der verlischt
 und die Vergaenglichkeit verwischt Wos scheinbar gross und maechtig wor was kommt danach was war davor