Strophen + Bridge: groesstenteils offene Akkorde Refrain: normal Capo #3 Intro: E5 ... C5 Strophe 1: D5 E5 Diese Tage sind so fern von allem , D5 C5 Hitze und Beton. C5 A5 Die grosse Stadt, sie liegt da C5 wie ein verwundeter Vogel. D5 E5 So auch ich, so auch ich, D5 C5 ich denke und denke C5 A5 wie immer viel zu viel. C5 Immer ist da irgendetwas, D5 E5 das mich einlullt und mich laehmt. D5 C5 Und ist es nicht die Hitze, C5 dann meine Dickkoepfigkeit A5 oder meine duenne Haut. D5 C5 Und ich warte auf den Abend D5 E5 und seine kuehlende Hand D5 C5 unten am Fluss C5 A5 mit den Fuessen im Sand und den Blick Refrain: G5 auf die gewaltigen Tiere C5 E5 mit metallenen Krallen C5 G5 mit Neonlicht-Augen C5 D5 und die Container, die fallen C5 G5 unter grandiosem Gepolter C5 E5 in den hungrigen Bauch C5 G5 eines uralten Frachters, A5 C5 D5 und mein Herz, es poltert auch. Bridge: C5 , D5 , E5 , C5 , C5 , D5 () E5 ... C5 Strophe 2: D5 E5 Nimm mich mit, nimm mich mit, D5 C5 flatterhafte Demut, C5 A5 C5 schlag deine krummen Fluegel um mich. D5 E5 Dieser Kopf, oh dieser Kopf D5 C5 D5 , E5 macht sich viel zu wichtig, C5 Oh, unergruendliches Leben, D5 E5 was wissen wir denn schon von dir? D5 C5 Wir wurden geboren und wir sterben C5 A5 und danach weht der Wind wie immer C5 und ein Mensch geht die Stufen D5 E5 Hinunter zum Fluss, D5 C5 legt seinen Kopf in die Nacht C5 A5 und die Fuesse in den Sand und sieht Refrain: G5 auf die gewaltigen Tiere C5 E5 mit metallenen Krallen C5 G5 mit Neonlicht-Augen C5 D5 und die Container, die fallen C5 G5 unter grandiosem Gepolter C5 E5 in den hungrigen Bauch C5 G5 eines uralten Frachters, A5 C5 D5 und sein Herz, es poltert auch. C5 G5 Oh, ich hoffe es verirrt sich nicht, C5 E5 so verwirrt wie es ist C5 G5 auf dieser endlosen Suche C5 D5 nach ein bisschen mehr Licht, C5 , D5 , E5 , C5 , C5 , D5 () E5 ... was auch immer das dann ist.