Intro: G Verse 1: G G Zwischen all den anderen Koernern war es recht bequem gewesen G G und man fuehlte sich geborgen und bestimmt nicht handverlesen F G F G man war eines in der Masse samt und sonders meinesgleichen F C G und man sackte langsam tiefer und man sah darin kein Zeichen Verse 2: G G Irgendwann war etwas anders kam ein Zweifel in die Quere G G und man merkte: ueber einem gab es ploetzlich soviel Leere F G F G da begann es aufzufallen man war Teil von einem Spiele F C G immer noch ein Teil von allen doch das waren nicht mehr viele Chorus: Em A D Es wird eng in der Mitte der Sanduhr Em A D ziemlich eng in der Mitte der Sanduhr Em A D Es wird eng in der Mitte der Sanduhr Em A D ziemlich eng in der Mitte der Sanduhr Verse 3: G G Und man fing an sich zu fragen was kommt auf der anderen Seite G G wird da alles sein wie vorher oder grosse leere Weite F G F G wird man sich dabei veraendern oder bleibt man ganz der Alte F C G ploetzlich hat man auch als Sandkorn eine kleine Sorgenfalte Verse 4: G G Und man ueberlegt zu beten und man weiss nicht wie das geht G G weil doch jedes Wort verwischt wird das in Sand geschrieben steht F G F G und man fuerchtet sich ganz leise dann wird S.O.S. gefunkt F C G langsam steuert diese Reise zu auf ihren Hoehepunkt Chorus: Em A D Es wird eng in der Mitte der Sanduhr Em A D ziemlich eng in der Mitte der Sanduhr Em A D Es wird eng in der Mitte der Sanduhr Em A D ziemlich eng in der Mitte der Sanduhr Solo:( G G9 G G9 G . . . ) Chorus: