Gm (355333)
Eb (666886)
C-m(335543)
B  (688766)


    A   
Ich bin ein bisschen h?sslich 
    Gm
Und auch ein bisschen dumm 
    D
Ich hab nicht viel zu Lachen, 
     F
Aber Himmel, sei es drum 
    Eb
Ich leb in einer Traumwelt, 
    D
Und hier tr?um ich auch f?r dich, 
     Cm           D
Doch Regeln mache ich. 

    A
Wie oft war ich nicht schwierig, 
        Gm
Wie oft war ich dir nicht fremd? 
             D
War ich auch hin und her gerissen, 
          F
Ich blieb immer konsequent. 
         Eb
Schlimme Dinge, die ich sagte, 
        D
Zielten sicher nie auf dich, 
     Cm           D
Doch Regeln mache ich. 


C 
Ich war ein T?lpel, 
    Am
Ein Idealist und ein Idiot, 
    B
Der ?ber die eig'ne Leiche ging, 
           Am
Auf seiner Suche nach dem Tod. 
               C
Doch durch den Glanz 

In deinen Augen 
      Am
Wurde ich erst richtig gro?, 
        G
Ich hab gelebt, geliebt, gelitten, 
         E
Doch all das ist nun bedeutungslos. 

   A
Du warst nicht 

Immer ehrlich, 
          Gm
Zwar hast du mich nie 

Wirklich betrogen, 
         D
Doch das Bild von dir 

In meinem Kopf, 
   F
Es hat mich angelogen. 
             Eb
Doch wen ich liebe, 

Wann ich sterbe, 
         D
Das entscheide allein ich, 
         Cm
Denn die Regeln, 

Die ich mache, 
       F
Gelten haupts?chlich 

F?r mich. 


B                  F
Manchmal ist das Meer zu weit, 
        Gm      
Der Horizont erdr?ckt mich, 
        D
Und ich atme Einsamkeit. 
    Eb
Die Zeit verrint, 
            Gm
Je mehr man nach ihr sinnt, 
F
Und in der Waschmuschel 

Klebt Blut. 
B                F
Manchmal ist des Lebens Lauf 
         Gm
Ein Labyrinth, 
                  D
Geschichten h?ren einfach auf. 
           Eb
Ich wollte Sterne sehn, 
                Gm
Mit dir durch's Universum gehn, 
F
Nun ist die Waschmuschel 

Voll Blut. 


XXXXX8
XXXXX3


     C
Auch wenn ich dich bek?mpfte, 
      Am
Meine Liebe, sie war echt, 
                B  
Doch selbst mit ihr 

An meiner Seite 
       Am
Verlor ich jedes Gefecht 
        C
Mit der Erinnerung an damals, 
              Am
Sie lie? mich nie den Morgen sehn; 
             G
Wie soll ich so jemals vor uns und 
      E
Der Zukunft mit dir bestehn? 

A
Diese Spiegelscherbe 
        Gm
Blendet dich mit deiner Angst, 
           D
Glaub mir, ich hab nie gewollt, 
           F
Dass du so um dein Leben bangst. 
             Eb
Doch wie wir lieben, 

Wie wir sterben, 
    Gm
Das entscheide allein ich, 
              F
Denn nach den Regeln, 

Die ich mache, 
            F
Nach diesen Regeln 

Handle ich. 

B            F
Heute ist das Meer nicht weit,
        Gm
Der Horizont umschlie?t uns, 
        D
Und wir atmen Zweisamkeit. 

    Eb
Das Ende naht, 
             Gm
Ich schreite stolz zur Tat, 
F    
Und t?te dich und mich... 

F?r uns. 
B                     F
Endlich kannst du die Wellen sehn, 
              Gm
Wir wolln auf Zehenspitzen 
          D
Durch das Universum gehn. 
Eb
In deinen Augen 
   Gm
Erlischt die Glut, 
F
Komm , spuck die Z?hne aus, 

In der Muschel 
           B
Steigt das Blut. 

B                F
Manchmal ist des Lebens Lauf 
           Gm
So wie die Zeit, so wie die Liebe, 
              D
Er h?rt trotz allem niemals auf. 
         Eb
Ich habe dich gesehen, 
                Gm
Also sollen wir untergehen, 
F                      B
Und alles andere ist egal.