Intro: C C9 C G 1. So wie der Vogel auf`m Draht, hast immer nur dei` Freiheit gsucht, C G bist aner, der`s ned aufgeb`n hat, niemals vorbei, immer nur mittendurch D G D G Der Weg is wichtig, ned des Ziel, ois is richtig, nix is z`viel C G und du bist unterwegs C G 2. Und immer wann der Fr?hling kummt, bist kribblig wia a junger Hund, C G dei Schlafsack is scho griffbereit, der Kerouac h?tt` an dir sei Freid D G D Und bist dann furt, tr?umst von daham , von dort wo du immer nur vom G furtfahrn tr?umst, C G bist wieder unterwegs Ref: F G C A F G A so a Mensch wie du is dauernd unterwegs, der sagt beim kommen scho ? C C? I geh`? F G C G A F Doch wenn a reisender wie du am Bahnhof steht, dann fahrt sei G C G Abschiedsschmerz ihm fest ins Herz C G 3. Die alten Freund, die geh`n dir ab, die hab`n Familie und an fixen Job C G a so a Leb`n des hast ned drauf, doch w?rmst di gern bei Ihnen auf D G D G die G`schichtn, des euch dann erz?hlt`s, die spuin in aner fremdn Welt C G?? und du bist unterwegs C G 4. Liegst l?nger in dem selben Bett, dann sagst du dir,so geht des net, C G weils so vui andre a nu gibt, wo kummt ma hi, wenn ma nur aane liebt D G D G Du m?chst vielleicht viel l?nger bleib`n, doch keiner kann dei Angst vertreib`n C G Und du bist unterwegs Ref., 1. Strophe, Ref fade out