Felix Meyer- Der reichste Mann ------------------------------ Standard Tuning no capo Intro: Bm A5 D (2x) Bm A5 D Wenn dieser Mann schon jedem sagen muss, was sein Alltag f?r Probleme macht, Bm A5 D dass er dies nicht schafft und Schach nicht kann, trotzdem h?lt die Welt nicht an, Em G Bm A5 D ob es gut oder schlecht ist, warum muss er?s dem Schaffner erz?hl?n? Bm A5 D Wenn er heute nicht und morgen nicht und in ?bersee versprechen bricht, Bm A5 D wenn man?s nicht selber macht und zaubern kann, h?lt kein Mensch mehr den Atem an, Em G Bm A5 ob es klug oder recht ist, warum muss er?s Frau M?ller erz?hl?n? D Und ?ber Nacht ziehen Wolken auf und ein Sturm, Bm vielleicht reicht es dann auch f?r einen letzten Schluck, Em am Ende ist es schwer, was niemals war zu beweinen, G A5 was hat er dann davon, der reichste Mann auf dem Friedhof zu sein? Bm A5 D (2x) Keine Idee davon, wie laut er ist, wenn er mit steifem Schritt die Welt vermisst, ganz ?bertrieben schon gern am Telefon wei? er gleich ob sich der R?ckruf lohnt, selbstgerecht oder verblendet, warum muss er mir das erz?hl?n? Dass nur was teuer ist auch gut sein soll und irgendwann das Ma? mal voll, wenn er sagt nicht um den hei?en Brei herum, f?llt in Pinneberg ein Fahrrad um, ob das egal oder wichtig ist, soll er sich doch selber erkl?r?n. Und ?ber Nacht ziehen Wolken auf und ein Sturm, vielleicht reicht es dann auch f?r einen letzten Schluck, am Ende ist es schwer, was niemals war zu beweinen, was hat er dann davon, der reichste Mann auf dem Friedhof zu sein? (Bass): B5 Db5~D5 G5 Em D/F# G B5 Db5~ D5 Er spricht von San Tropez und von Singapur G5 statt von Einsamkeit von seiner Ruh?, Em D/F# wenn sich am Ende zeigt, dass er alleine bleibt, G und seine kalten H?nde reibt. Und ?ber Nacht ziehen Wolken auf und ein Sturm, vielleicht reicht es dann noch f?r einen letzten Schluck, am Ende ist es schwer, was niemals war zu beweinen, was hat er dann davon, der reichste Mann zu sein? Und ?ber Nacht ziehen Wolken auf und ein Sturm, vielleicht reicht es dann noch f?r einen letzten Schluck, am Ende ist es schwer, was niemals war zu beweinen, was hat er dann davon, der reichste Mann auf dem Friedhof zu sein?