Verse: F# D Ich zog aus um zu verstehen, wollte f?hlen was andre sehen A E D A Seelenhunger trieb mich an und sprengte tausendfach meinen Verstand. F# D Als ich den Berg erklommen, die See den Sturm , den Schnee genommen, A E D A traf mich ungest?m ein Blick, gebannt riss er mich mit . Chorus: F# D A E Und ich sah in seine wilden Augen, F# D A E er lud mich ein mit ihm zu ge---hen. F# D A E Auf seinen Schwingen f?hlt' ich alles Leben F# D A E Die Zeit wich dem Moment? wie alles flehen. Bridge: C# A B A F# Verse: Er durchwandert die Zeiten nun schon seit Ewigkeiten Er der nicht s?chtig wandelt, der des lebens nur gewahr Nicht besitz noch Mammons Fesseln, keinem F?hrer, keinem Helden Nur sich selbst den Fron gegeben erhebt er sich in freie Welten. Chorus: Und ich sah in seine wilden Augen, er lud mich ein mit ihm zu gehen . Auf seinen Schwingen f?hlt' ich alles Leben Die Zeit wich dem Moment? wie alles flehen. Solo: 3x E5 E5 G5 F5 E5 E5 G5 E5 E5 E5 G5 F5 E5 G5 G5 E5 Verse: Nicht in Hast verloren wird er endlos neu geboren, jeder Augenblick ein Freund, ich hatte davon getr?umt. Die Gunst zu erleben, nach nichts zu streben machte mich erneut zum Kinde und wiegte st?rmisch meine Sinne. Chorus: Und ich sah in seine wilden Augen, er lud mich ein mit ihm zu gehen . Auf seinen Schwingen f?hlt' ich alles Leben Die Zeit wich dem Moment? wie alles flehen.