A winzig klaner Tropfen Zeit // Rainhard Fendrich =============================== Am (x02210@1) G (320003@1) AmWir (x02210@1)sollten was gemeinsam habn F (133211@1) Em (022000@1) AmMit (x02210@1)irgendm fremden Gott Am (x02210@1) G (320003@1) AmDer (x02210@1)zornig und gerecht alles bestimmt Es is a Geist tief in uns drin Viel staerker als der Tod Der uns die Schwaeche und die Nacktheit nimmt C (x32010@1) G (320003@1) F (133211@1) CWir (x32010@1)haben alles in der Hand des Gfuehl is wunderbar Am (x02210@1) G (320003@1) FUnd (133211@1)glauben uns unwahrscheinlich wesentlich C (x32010@1) G (320003@1) F (133211@1) CDoch (x32010@1)jeder Blick nach oben macht uns immer wieder klar Em (022000@1) F (133211@1) G (320003@1) AmAls (x02210@1)Herrscher san ma ziemlich laecherlich Dm (xx0231@1) G (320003@1) Em (022000@1) AmIn (x02210@1)ana Nacht unsagbar gross schwebt irgendwo bedeutungslos A winzig klaner Tropfen Zeit verdampft in der Unendlichkeit A Funken Leben der verlischt und die Verg?nglichkeit verwischt Dm (xx0231@1) G (320003@1) F (133211@1)(Am) Wos scheinbar gross und maechtig wor was kommt danach was war davor A Felsn der das Meer zerreisst Mit seiner ganzen Kraft In am scho endlos lang dauernden Streit I greif an aengstlich an und gspuer Auf amal unverhofft An ganz an klanen Hauch von Ewigkeit Der Wind reisst ma den Atem weg als haett i nix zum sagn Und mueassat einfach schweigend resigniern I schrei so laut i kann weil kampflos gib i mi net gschlagn Und was i bin verurteilt zum verliern In ana Nacht unsagbar gross schwebt irgendwo bedeutungslos A winzig klaner Tropfen Zeit verdampft in der Unendlichkeit A Funken Leben der verlischt und die Vergaenglichkeit verwischt Wos scheinbar gross und maechtig wor was kommt danach was war davor