#----------------------------------PLEASE NOTE---------------------------------# #This file is the author's own work and represents their interpretation of the # #song. You may only use this file for private study, scholarship, or research. # #------------------------------------------------------------------------------## =============================================================================== This is a German song text, so I will stick to German from now on. =============================================================================== F?r die, denen diese Notation nicht gel?ufig ist: * Gro?buchstaben bedeuten Dur-Akkorde * Kleinbuchstaben sind Moll-Akkorde * Einzelnoten sind i. allg. auch kleingeschrieben und als solche gekenn- zeichnet. * Im englischen Raum wird fuer den Akkord, der einen Halbton unter C liegt, oft B geschrieben statt H, wie es in Deutschland mehr ?blich ist. B be- zeichnet hier Ais (A#). Ich verwende H f?r B (und A# gar nicht :) ...) Also ist z.B. f gleich Fm, C bleibt C und h ist Bm in anderen Tablaturen. Fragen, Bemerkungen, Korrekturen usw. an : sven.winnecke@mb2.tu-chemnitz.de =============================================================================== Petra Zieger : Der Himmel schweigt ===================================== C (x32010@1) 1. Wie oft stand schon der Mensch G (320003@1) am Abgrund seiner Welt a (x02210@1) F (133211@1) und sah in seinem Leben keinen Sinn C (x32010@1) und hat in seiner Not G (320003@1) die G?tter angefleht a (x02210@1) F (133211@1) und wu?te vor Verzweiflung nicht, wohin ? C (x32010@1) G (320003@1) R: Der Himmel schwieg, kein Wunder ihm geschah a (x02210@1) F (133211@1) es h?tte schon ein Zeichen ihm gen?gt. C (x32010@1) G (320003@1) Die Himmel schwieg und war mehr fern als nah, a (x02210@1) F (133211@1) hat ihn in seinem Glauben stumm besiegt. C (x32010@1) G (320003@1) 2. Wie oft liege ich wach mit meinen Fragen a (x02210@1) F (133211@1) (und) finde meinen Traum nicht mehr - C (x32010@1) die Sterne sind so weit, G (320003@1) die Erde scheint so kalt a (x02210@1) F (133211@1) und in mir wird es still und leer. C (x32010@1) G (320003@1) R: Der Himmel schweigt, ist nicht f?r Wunder da a (x02210@1) F (133211@1) auch wenn du ihm das Licht verdankst. C (x32010@1) G (320003@1) Der Himmel schweigt, und ist mehr fern als nah, a (x02210@1) F (133211@1) denn ?ber Wolken w?chst die Angst. a (x02210@1) F (133211@1) a (x02210@1) F (133211@1) 3. Und alles ist Anfang, und alles ist Ende, a (x02210@1) C (x32010@1) G (320003@1) und wo bist du Mensch ? C (x32010@1) G (320003@1) R: Der Himmel schweigt, ist nicht f?r Wunder da a (x02210@1) F (133211@1) auch wenn du ihm das Licht verdankst. C (x32010@1) G (320003@1) Der Himmel schweigt, und Menschen stehen da, a (x02210@1) F (133211@1) Menschen st?rker als die Angst. (chorus repeat & fadeout)