D5 A5 G5 D5 Deim einen sitzt meine Nase zu weit links im Gesicht, G5 D5 A5 D5 Zu weit rechts erscheint sie dem anderen und das gef?llt ihm nicht. G5 F#5 B5 F#5 B5 Und flugs ergreift das Wort der Dritte Und der bemerk alsdann: G5 F#5 B5 Sie sitzt zu sehr in der Mitte A5 D5 Und ich sollt was ?ndern daran. E5 A5 Und ich bedenk, was ein jeder zu sagen hat, D5 A5 D5 Und schweig fein still, E5 A5 Und setz mich auf mein achtel Lorbeerblatt D5 G5 A5 D5 Und mache, was ich will. Die eine h?r ich sagen, Ich sei der alte nicht mehr, Und andere wieder sich beklagen, Da? ich noch der alte w?r. Dann sagt ein Musikkritiker, Dems an Argumenten gebricht: "Sie warn doch fr?her einmal dicker" Da widersprech ich ihm nicht. Und ich bedenk, was ein jeder zu sagen hat, Und schweig fein still, Und setz mich auf mein achtel Lorbeerblatt Und mache, was ich will. Mit gro?er Freude s?gen Die einen an meinem Ast, Die andern sind noch beim %DCberlegen, Was ihnen an mir nicht pa?t, Doch was immer ich tuen w?rde, Ihre Gunst h?tte ich schon verpatzt, Also tu ich, was ein Baum tun w?rde, Wenn ein Schwein sich an ihm kratzt. Und ich bedenk was ein jeder zu sagen hat, Und schweig fein still, Und setz mich auf mein achtel Lorbeerblatt Und mache, was ich will. Es gibt noch ein paar Leute, Und an die hab ich gedacht, F?r die hab ich meine Lieder So gut es geht gemacht, Die beim gro?en Kesseltreiben Nicht unter den Treibern sind. Solang mir ein paar Freunde bleiben, H?ngt meine Fahne nicht im Wind. Und ich scher mich denTeufel um Goliath, Und schweig fein still. Habt Dank f?r das achtel Lorbeerblatt, Auf dem ich tun kann, was ich will.