Note: Das sind die Akkorde, die im original verwendet werden. Wer sich das Spielen leichter machen will, kann einfach alles um einen Halbtonschritt nach oben verschieben, also zB C#m >Dm , F# > G usw Schlaf, Kindchen, schlaf Des Vaters Ton war scharf Die Mutter sch?ttelt's B?umelein Da fiel herab ein Tr?umelein Brav, Kindchen, brav Intro: C#m F# / Ebm F / C#m F# / Eb Abm 1.Str: C#m F# Und trittst du noch heute vor den Baum Ebm E und fragst nach einem eigenen Traum C#m F# Ich glaub, dann sch?ttelt der Baum dich Eb Abm und sagt: Sei still, jetzt rede ich C#m F# Sag: Schl?fst du anderer Leute Schlaf, Ebm E z?hlst du anderer Leute Schaf, C#m F# bist du des Wahnsinns fette Beute, Eb Abm du tr?umst die Tr?ume andrer Leute Ref: E F# Du schlafwandelst, du bravwandelst B E du herdentierst, du schafwandelst C#m F# Eb den Sch?fchen hinterher Abm C#m F# Ich glaub, du tr?umst die Tr?ume anderer Leute Abm C#m F# ( Eb ) und du vers?umst traumhafte R?ume Abm C#m F# Ich glaub, du tr?umst die Tr?ume anderer Leute Abm E F# Abm C#m F# und das, was du vers?umst ist mehr als das, wovon du tr?umst 2.Str: C#m F# Wei?t du, Tr?ume sollten schweben Ebm E und es kann nichts als Regen geben, C#m F# wenn die Tr?ume so tief fliegen, Eb Abm weil sie zum Schweben zu viel wiegen C#m F# Tritt doch den Baum noch mal vors Knie Ebm E Es kann ja sein, man wei? ja nie, C#m F# fragst du den Baum ein zweites Mal, Eb Abm sind doch nicht alle ?ste kahl C#m F# Und vielleicht h?ngt da ein neuer Abm E bescheuerter, scheuerer C#m F# wenig geheuerer Traum C#m F# Und vielleicht ist das dann deiner, Abm E dein einer, alleiner, C#m F# Eb den keiner vor dir getr?umt repeat Refrain