created: Joshua Makoschey
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Play it with Capo 1, if you want it to play with CD :)

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Sie trafen sich am Strand kurz vor dem Sonnenuntergang,        
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und l?chelten und waren leicht verlegen.
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Alles war so neu, sie kannten sich noch nicht sehr lang.        
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Er streckte ihr `nen Rosenstrau? entgegen.

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Sie sagte: "Rosen wecken so romantische Gef?hle."
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Da nickte er und sprach: "Ja, zweifelsohne.
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Da reichen in der Nase ein paar tausend Molek?le,
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der Duftstoffe, mit Namen Pheromone."


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Und sie sa?en eine ganze Weile schweigend beieinander     
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Und blickten auf das weite Meer hinaus.
      G                            D
Und blickten auf das weite Meer hinaus.


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Da fl?sterte sie schau: "Der Mond ist heute riesengro?.
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Die Nacht ist viel zu sch?n, um je zu enden.
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Es ist hier so romantisch, ich bin schon ganz atemlos."
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Und sie fasste ihn ganz sanft an beiden H?nden.

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Er sagte: "Du, der Durchmesser des Monds am Firmament
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ist konstant 31 Bogenminuten.
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Also ungef?hr ein halbes Grad, das ist ganz evident.
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Es w?re falsch, verschiedene Gr??en zu vermuten."


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Und sie sa?en eine ganze Weile schweigend beieinander
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Und blickten auf das weite Meer hinaus.
      G                            D
Und blickten auf das weite Meer hinaus.


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So sa?en sie am Meer, in dieser warmen Sommernacht
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Sie griff nach seiner Hand und seufzte leise:
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"Wie wundervoll die Sterne funkeln - Es ist eine Pracht."
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Und sie schmiegte sich an ihn auf sanfte Weise.

    G                               D
Er sah sie an und sagte nur: "Die Sterne funkeln nicht.   
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Das w?re ja verr?ckt, wenn das so w?re.
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Es sieht vielleicht so aus, doch es bricht sich nur das Licht
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In den Schichten oben in der Atomsph?re."


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Und sie sa?en eine ganze Weile schweigend beieinander.
      G                            D
Und blickten auf das weite Meer hinaus.
G                                D
Und dann ging sie ohne ihn nach Haus.


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