Original Song: My Back Pages by Bob Dylan
German Lyrics: Wolfgang Ambros

Performed by Wolfgang Ambros, Gert Steinbäcker, Kurt Ostbahn, Georg Danzer

Intro: |G |G |Am |D |G |G |Am |D |

  G                 Am           D                G
A Jeder glaubt von Zeit zu Zeit, es rennt ihm was davon.
      G               Am               D              G
Wass? net, dass si in Wirklichkeit nur wenig wirklich lohnt.
     Em                 Bm               Am           D
Guat drauf sein muaßt a ohne G?walt, net immer nur am Sprung.
G           Am               C              G
Dafür war i früher z?alt und heut? bin i zu jung.

G |Am |D |G |G |Am |D |

G             Am                D               G
Alles was dir no net g?hört und des is ziemlich vü,
G                   Am               D                 G
hat vielleicht kan? echten Wert, wer waß scho?, was er wü?
   Em              Bm                Am            D 
Ma soll des Leb?n net erpressen nur weil ma?s net versteht.
         G                 Am                     C                 G
Wann du alt bist, hast des scho? vergess?n, wanns jung bist waßt es net.

G |Am |D |G |G |Am |D |

G            Am               D               G
Jeden Tag passiert so vü, was du net ganz verstehst.
    G                      Am                    D                 G
Und du hast vielleicht des G?fühl, dass?d in die falsche Richtung gehst.
Em                       Bm                  Am                 D 
Brauchst ka Angst hab?n, brauchst net rearn, brauchst net all?s versteh?n.
         G                  Am                    C                     G
Wann du alt bist, wird?s di nimma stör?n, wanns?d jung bist, tuat?s nur weh.

G |Am |D |G |G |Am |D |

G                      Am                   D                       G
Glaub net, dass du was B?sonders bist, dann wirst?d a was B?sonders sein.
G               Am                D          G
Glaub net afoch jeden Mist den s? heite ausseschrei?n.
Em                 Bm        Am      D 
Lass net zua, dass irgendwer über di bestimmt.
         G              Am                     C                    G
Wann du alt bist is des nimmer schwer, wanns?d jung bist lernst des g?schwind.

G |Am |D |G |G |Am |D |

   G                   Am                D                G
Du glaubst, du hast es in der Hand, kann sei, das des net stimmt.
G              Am             D             G
Glaub?n is wie Wüstensand der in der Hand zerinnt.
Em                  Bm               Am             D 
Glaub?n reicht net, du muaßt wiss?n, wiss?n, wer du bist.
     G                    Am                C                G
Oho dann, dann kannst des Leb?n a genieß?n, egal, wie alt du bist,

G         Am     D     G
egal, wie alt du bist,
G         Am     D     G
egal, wie alt du bist,
G         Am     D     G
egal, wie alt du bist,

G |Am |D |G
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