Capo II
D D/E Bm Bm/A G G/A Em7

D     [x 0 0 2 3 2]
D/E   [0 0 4 2 3 0]
Bm    [2 2 4 4 3 2]
Bm/A  [0 0 4 4 3 0]
G     [3 2 0 0 3 3]
G/A   [2 0 0 0 3 3]
Em7   [0 2 2 0 3 3]

Ich ziehe eine Linie quer durchs Firmament
und schreibe die Hoffnung mit Bleistift in den Wind.
Es gibt zehn gute Gr?nde zu bleiben,
aber keiner begr?ndet sich in dir.

Sie bohren wie verr?ckt neue L?cher ins Boot,
ist es mir nur egal, oder bin ich schon tot?
Diese Welt ist doch sehr zum verzweifeln,
aber darauf lasse ich mich nicht mehr ein.

Du bist viel zu viel von allem
Deine Welt l?sst meine kollidieren
Ich hab? lang gebraucht, das einzusehen
Also schie? mir nicht in den R?cken, wenn ich geh?.

Ich ziehe eine Linie, und die Musik beginnt
Und die ewigen Lichter malen Schleifen in den Wind.
Doch all das verblasst neben deinem
gottverdammten Heiligenschein.

Sie wollten deinen Kopf auf einem Silbertablett
und ich erf?llte den Wunsch, oh, ich war so nett:
it?s all about leaving tomorrow
before the sorrow grows.

Du bist viel zu viel von allem
Deine Welt l?sst meine implodieren
Ich hab? lang? gebraucht, das einzusehen
Also schie? mir nicht in den R?cken,
Diese Welt ist doch alles, was ich hab?
Lass uns die Zeit ?berbr?cken, bis in unser Grab

Du bist viel zu viel von allem
Deine Welt l?sst meine kollidieren
Ich hab? lang gebraucht, das einzusehen
Also schie? mir nicht in den R?cken, wenn ich geh?.