D G D A D G D A Manch-mal geh' ich meine Stra-Ć?e oh-ne Blick D G D C Manch-mal wuensch' ich mir mein Schau-kel-pferd zu-rueck Hm Manch-mal bin ich ohne Rast und Ruh'. manch-mal A Em F#m A SchlieĆ?' ich al-le Tue-ren nach mir zu D G D A D G D A Manch-mal ist mir kalt und manch-mal heiĆ? D G D C Manch-mal weiĆ? ich nicht mehr was ich weiĆ? A Em D Hm Manch-mal bin ich schon am Mor-gen mued' G F#m A D Und dann such' ich Trost in ei-nem Lied D A D A Ueber sie-ben Brue-cken musst du geh'n D G D A Sie-ben dunk-le Jah-re ue-ber steh'n F#m Hm Sie-ben mal wirst du die A-sche sein G A D A-ber ein-mal auch der hel-le Schein D G D A D G D A Manch-mal scheint die Uhr des Le-bens still zu stehn D G D C Manch-mal scheint man im-mer nur im Kreis zu gehn Hm Manch-mal ist man wie von Fern-weh krank. Manch-mal A Em F#m A sitzt man still auf einer Bank D G D A D G D A Manch-mal greift man nach der gan-zen Welt D G D C Manch-mal meint man, dass der Gluecks-stern faellt A Em D Hm Manch-mal nimmt man, wo man lie-ber gibt G F#m A D Manch-mal hasst man das, was man doch liebt D A D A Ueber sie-ben Brue-cken musst du geh'n D G D A Sie-ben dunk-le Jah-re ue-ber steh'n F#m Hm Sie-ben mal wirst du die A-sche sein G A D A-ber ein-mal auch der hel-le Schein