F#m D F#m D Er war jung, fast noch ein Kind und wie Teenager so sind F#m D B E f?r Vernunft absolut blind, Worte im Wind. F#m D F#m D Er wollte es so sehr, das ist schon etwas her, F#m D B E B doch noch immer leidet er, leidet so sehr. G D Em B Er ist einsam und allein, niemand wei?, was ihn so qu?lt. G C D Niemanden hat er von seinem schlimmen Geheimnis erz?hlt. G D Em B Er leidet still so lange niemand wei?, G C D er ist ein Mann mit Tribal Tattoo ?ber dem Stei?. F#m D F#m D F#m D F#m D Igendwann wars dann genug, weil ers nicht mehr ertrug, F#m D B E warf er sich vor einem Zug, vorbei der Spuk. F#m D F#m D Was dann kam , war blanker Hohn, es gab eine Obduktion, F#m D und, nun ja, man ahnt es schon. B E Sie legten seine Michaelis-Raute frei und alle Welt sah nun sein sch?nes ... G D Em B G C D G D Em B G C D G D Em B Er starb einsam und allein, niemand wusste was ihn qu?lt, C Em D niemandem hat er von seinem schlimmen Geheimnis erz?hlt. G D Em B Nun ist er tot und endlich frei, C und niemand lacht mehr ?ber den Mann, D niemand lacht mehr ?ber den Mann C nein, niemand lacht mehr ?ber den Mann D niemand lacht mehr ?ber den Mann, G mit dem Punkt, Punkt, Punkt.