C F C Wenn ich auch ein Sch?fer bin F C G C Hab ich dennoch frohen Sinn. C F C G Frohen Sinn und heit?res Leben C F C G Ist von lauter Lust umgeben. C F C Gebe meinen Hut und Stab F C G C Nicht f?r Kron? und Zepter ab. G C F C O, o, so und so F C G C Bei uns Sch?fern ist das so. Und der Hund, das treue Tier Ist wohl Tag und Nacht bei mir Ob ich wache oder schlafe Stolz bewacht er meine Schafe. Er vertreibt mir manches Leid Bis zur sp?ten Abendzeit. O, o, so und so Bei uns Sch?fern ist das so. Morgens, wenn die Sonn? aufgeht Und der Tau vom Grase weht. Dann treib ich mit fr?hlichem Schalle Meine Sch?flein aus dem Stalle. Treibe sie zur Weide hin Wo ich ganz alleine bin. O, o, so und so Bei uns Sch?fern ist das so. Wenn ich manchmal durstig bin Treibe ich zu Quelle hin. Trink aus meiner jecken Flasche Zieh aus meiner jetten Tasche Butterbrot und Fleisch herf?r, O, wie herrlich schmeckt es mir! O, o, so und so Bei uns Sch?fern ist das so. Kommt die Nacht, dann treib ich ein O, was mag wohl sch?ner sein? Dann geh ich zur H?tte Und lehn mich auf die Schippe. Spiele auf der Feldschlamei Lustig ist die Sch?ferei! O, o, so und so Bei uns Sch?fern ist das so. Wenn ich einstmals heiraten will, nehm ich mir ne Sch?ferin. eine h?bsche, eine feine von der Tugend eine reine, eine sch?ne Sch?ferin nehm? ich mir nach meinem Sinn. O, o, so und so Bei uns Sch?fern ist das so. Sto?en bis zur Lippe vor Haun den Hannes ?bers Ohr. Hohes Gras und viele M?cken An der Lippe gibt?s was zu b?cken. Spiele auf der Feldschalmei Lustig ist die Sch?ferei!