CAPO: II, ? Takt,  [h/H=Germany  b/B=US]

Der N?ck

Intro: G e C D7

1.
G	   e	 C         D7
Es t?nt des N?cken Harfenschall
G 	    e	 a      D7
da steht der wilde Wasserfall
G	     e         a    D7
umschwebt mit Schaum und Wogen
G	   e    a  D7
den N?ck im Regenbogen
    C	  h(b)
Die B?ume neigen
      C          h(b)
sich tief und schweigen
    G      C 	    a7  D7 G  (CG)
und atmend horcht die Nachtigall

2.
G	    e         C   	    D7
Oh N?ck, was hilft das Singen dein ?
G 	    e	      a       D7
Du kannst ja doch nicht selig sein!
G	     e      a     D7
Wie kann dein Singen taugen?
G	 e         a    D7
Der N?ck erhebt die Augen,
      C       h(b)
sieht an die Kleinen
   C        h(b)
beginnt zu weinen
    G          C       a7  D7 G   (CG)
und senkt sich in die Flut hinein.

Zw.:  H(B) (VII), F   (4x)

3.
G              e          a       D7
Da rauscht und braust der Wasserfall,
G           e          a       D7
hoch fliegt hinweg die Nachtigall;
G         e     a     D7
Die B?ume heben m?chtig
G           e        a     D7
die H?upter gr?n und pr?chtig!
   C        h(b)
oh weh, es haben
     C      h(b)
die wilden Knaben
    G      C        a7  D7 G   (CG)
den N?ck betr?bt im Wasserfall!

4.
G            e         C          D7
Komm wieder, N?ck, du singst so sch?n!
G               e      a        D7
Wer singt, kann in den Himmel geh?n!
G             e      a     D7
Du wirst mit deinem Klingen
G       e      a      D7
zum Paradiese dringen 
   C         h(b)
Oh komm, es haben
   C           h(b)
gescherzt die Knaben
     G       C         a7   D7  G    (CG)
komm wieder, N?ck, und sing so sch?n!

Zw.:  H(B) (VII), F      (2x)

5.
G	   e	 C       D7
Da t?nt des N?cken Harfenschall
G 	  e	   a     D7
und wieder steht der Wasserfall
G	      e         a  D7
umschwebt mit Schaum und Wogen
G	   e   a   D7
den N?ck im Regenbogen
     C	  h(b)
Die B?ume neigen
     C          h(b)
sich tief und schweigen
    G      C 	    a7  D7 G  (CG)
und atmend horcht die Nachtigall

6.
G             e         C         D7
Es spielt der N?ck und singt mit Macht
G            e        a       D7
von Erd und Meer und Himmelspracht
G          e       a     D7
Mit Singen kann er lachen
G          e     a      D7
und selig weinen machen!
    C       h(b)
Der Wald erbebt,
     C        h(b)
die Sonne entschwebt,
    G        C        a7 D7 G    (CG)
er singt bis in die Sternennacht.

Zw.:  H(B) (VII), F     (4x)


(T: August Kopisch 1799-1835; M: Achim Reichel)
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