#----------------------------------PLEASE NOTE---------------------------------# #This file is the author's own work and represents their interpretation of the # #song. You may only use this file for private study, scholarship, or research. # #------------------------------------------------------------------------------## # Date: Fri, 15 Nov 1996 09:29:58 +0100 From: Franz SchedlSubject: Georg Danzer 1 Der TSCHIK 1972 by Georg DANZER G D am C G am G am C Za au?e die Dreia, und gimma a Feia, i brauch an Sp?h. G em C Ah, mi kann kana rettn, i rauch stottn beddn furn Schlofngeh, G C G D C A so a Tschik hat a gre?ares Glick, ois wia unsarana, G wei uns braucht kana. em Herst in der Matrozzn, da woan scho die Rozzn, am des riach i genau. G em Ja, beim Brandineser, da war ma jetzt bessa, am C oba duat hab i in hau. G C G D Wannst lebst wia a Tschusch, hearsd nur allerweu 'Gusch, C G C D G Du Tachenierer, du Mistkiwelstiera' C G D Wannst schlofst auf der Baust?, dann brauchst goa nix aust?n, C G Host an K?ch mit da Heh, ja und daun wast eh: C G Sechs Monate auf Staatskosten. em am Heast, koid is da do auf dera G'stettn, ein Wannsinn. Wast, C G em Die Leit sogn: i bin a Drinka! So a Bledsinn, am C w?st a a Glasl Rum? G D C G D A Glasl Rum - steest si s?wa ned um, C G C D G na, und so a, a so a Zigarettn, kaun si s?wa ned ohdetn. G C D G D Und des hab i, des hob i den Tschik hoid vuraus, C G C D G Is mei Lebn nua mehr Tschik, d?mpf i mi s?wa aus... by Franz Felix; Vienna/Austria