Tr?nen trocknen schnell Rainhard Fendrich Tabbed by Steini Intro: D (xx0232@1) A (x02220@1) G (320003@1) G-A D (xx0232@1) A (x02220@1) G (320003@1) G-A D (xx0232@1) A (x02220@1) G (320003@1) G-A D (xx0232@1) A (x02220@1) G (320003@1) G-A Am Anfang war soviel Begeisterung, die h?chsten Flammen san scho gl?scht. D (xx0232@1) A (x02220@1) G (320003@1) G-A D (xx0232@1) A (x02220@1) G (320003@1)G-A Der Kopf wird alt die Phantasie bleibt jung Wie leicht man der Vernunft entwischt D (xx0232@1) F#m7 (131141@2) G (320003@1) A4/7 DTrotzdem (xx0232@1)kannst als Antwort geb'n: Du stehst mit jedem Fu? im Leb'n D7 (xx0212@1) G (320003@1) Gm7 D (xx0232@1)name="chord_xx0212@1">D7 GG-A (320003@1)Wann di dei G'wissen amal fragt, Wann's Dir ka Ruh' gibt, wenn's di plagt. D (xx0232@1) A (x02220@1) G (320003@1) G-A D (xx0232@1) A (x02220@1) G (320003@1)G-A Du fragst Dich, obs't net ?bertrieben hast die Antwort waa? Dei Spieglb?d. D (xx0232@1) A (x02220@1) G (320003@1) G-A D (xx0232@1) A (x02220@1) G (320003@1)G-A Und obs't net v? zu wenig geben hast, wie?st ?fter gwonnen hast als gsp?t. D (xx0232@1) F#m7 (131141@2) G (320003@1) A4/7 DDu (xx0232@1)hoffst, Du fehlst an dera Stell, wann's amal z'eng wird Deiner Seel. D7 (xx0212@1) G (320003@1) A (x02220@1) DDie (xx0232@1)Wahrheit h?rt man net so gern: Es wird ka Wolken und ka Stern vom Himmel falln. Hm (x24432@1) Und es wird net amal a Stein vom andern rolln. Es l?scht die Zeit mit ihrer G (320003@1) Bbj7 Bb (x1333x@1) C7Selbstverst?ndlichkeit (x32310@1) Di langsam aus in jedem Herz und tragt Di hamw?rts. F (133211@1) Dm (xx0231@1) BbTr?nen (x1333x@1)trocknen schnell. Die Sonn brennt haa? und scheint no ganz genau so hell. G7 (320001@1) F (133211@1)Erinnerung is nur a Reifenspur im Sand, Am (x02210@1) F7 (131241@1) Bb (x1333x@1) C (x32010@1) D (xx0232@1) A (x02220@1)G (320003@1)G-A Dder (xx0232@1)Wind weht's zua, oft v? zu fruah Hast das nimma in der Hand. D (xx0232@1) A (x02220@1) G (320003@1) G-A D (xx0232@1) A (x02220@1) G (320003@1) G-A Vielleicht liegst amal in an Himmlbett, Vielleicht am Bahnhof ganz allaa, Vielleicht hast auf Dei'm Grab a Blumenbeet, Vielleicht hast net amal an Staa. D (xx0232@1) F#m7 (131141@2) G (320003@1) A4/7 DDu (xx0232@1)hoffst, Du fehlst an dera Stell, wann's amal z'eng wird Deiner Seel. D7 (xx0212@1) G (320003@1) A (x02220@1) DDie (xx0232@1)Wahrheit h?rt man net so gern: Es wird ka Wolken und ka Stern vom Himmel falln. Hm (x24432@1) Und es wird net amal a Stein vom andern rolln. Es l?scht die Zeit mit ihrer G (320003@1) Bbj7 Bb (x1333x@1) C7Selbstverst?ndlichkeit (x32310@1) Di langsam aus in jedem Herz und tragt Di hamw?rts. F (133211@1) Dm (xx0231@1) BbTr?nen (x1333x@1)trocknen schnell. Die Sonn brennt haa? und scheint no ganz genau so hell. G7 (320001@1) F (133211@1)Erinnerung is nur a Reifenspur im Sand, Am (x02210@1) F7 (131241@1) Bb (x1333x@1) C (x32010@1) Dder (xx0232@1)Wind weht's zua, oft v? zu fruah Hast das nimma in der Hand.