Intro:

G D E C
G D E C

Strophe:

E                          C
Wie oft standest du an der Mauer?
                      E
Wie oft standest du allein?
                        C
Hast gesagt, wie du die Dinge siehst
                       E
Unverbl?mt und ohne Schein
                        C
Wie oft w?rst du besser still gewesen?
                      E
H?ttest gar nicht angefangen
                             C
Aber nur weil es die anderen anders sehen
                                E
Gibt es von dir noch lange kein Amen
                            C
Es kostet immer Kraft und Nerven
                            E
Wenn man sich in die Wellen stellt
                      C
Und eigenst?ndiges Denken
                            E
Hat keinen Platz auf dieser Welt
                             C
Angst begleitet, Angst ver?ndert
                               E
Starrt zum Boden, schlie?t die Augen
                           C
Und sagt das, was man euch lernte
                      D
Kranker Samen, kranke Ernte


Refrain:

                            E
Wer nichts wei?, wird alles glauben
                      C
Blinde brauchen keine Augen
                       G
Taube werden dir nicht zuh?ren
                      D
Und ihr eigenes Leben gehen
                           E
Wer nichts wei? wird alles glauben
                   C
?ffne du ihnen die Augen
                          D
Lieber auf dem Scheiterhaufen
                         E
Als in L?gen zu ersaufen


G D E C
G D E C


Strophe:
E
                              C
Kerzen brennen solange sie da sind
                                E
Solange der Docht noch in ihnen steht
                          C
Und die Flamme wird nur flackern
                              E
Solange ein leichtes L?ftchen weht
                        C
Glauben tun wir nur was vor uns steht
                        E
Was man sieht und mal geh?rt hat
                         C
Und neue Dinge will hier niemand sehen
                      E
Alle lieben es hier bequem
                                C        
Und pl?tzlich brennt die Flamme h?her
                           E
Trotzt dem Sturm der sie umweht
                           C
Und dann brennen pl?tzlich H?user
                          E
In denen sonst nur Kerzen stehen
                           C
Alles zu glauben ist gef?hrlich
                             E
Mit eigenem Wissen f?hrt man besser
                              C
Du dankst den Helfern f?r die H?nde
                        D
Und fasst direkt in ihr Messer


Refrain:

                            E
Wer nichts wei?, wird alles glauben
                      C
Blinde brauchen keine Augen
                       G
Taube werden dir nicht zuh?ren
                      D
Und ihr eigenes Leben gehen
                           E
Wer nichts wei? wird alles glauben
                   C
?ffne du ihnen die Augen
                          D
Lieber auf dem Scheiterhaufen
                         E
Als in L?gen zu ersaufen


Bridge:

G D E C
G D E C
D

E
Wer nichts wei?, wird alles...
C
Wer nichts wei?, wird alles...
G                           D
Wer nichts wei?, wird alles glauben
                           E
Komm , wir ?ffnen ihnen die Augen

Lasst uns Br?cken bauen
C
Und in die Zukunft schauen
G                        D
Und auf uns selbst vertrauen

                            E
Wer nichts wei?, wird alles glauben
                      C
Blinde brauchen keine Augen
                       G
Taube werden dir nicht zuh?ren
                      D
Und ihr eigenes Leben gehen
                           E
Wer nichts wei? wird alles glauben
                   C
?ffne du ihnen die Augen
                          D
Lieber auf dem Scheiterhaufen
                         
Als in L?gen zu ersaufen
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