KARL DER K?FER (G?NSEHAUT) Gm D Tief im Wald zwischen Moos und Farn, Am E da lebte ein K?fer mit Namen Karl. C G Sein Leben wurde j?h zerst?rt, Am E als er ein dumpfes Grollen h?rt. L?rmende Maschinen ?berrollen den Wald, ?bert?nen den Gesang der V?gel schon bald. Mit scharfer Axt f?llt man Baum um Baum, zerst?rt damit seinen Lebensraum. Refrain: Am C Karl der K?fer wurde nicht gefragt, G Am Man hatte ihn einfach fortgejagt. Am C Karl der K?fer wurde nicht gefragt, G Am Man hatte ihn einfach fortgejagt. Ein Band aus Asphalt breitet sich aus, fordert die Natur zum R?ckzug auf. Eine Blume, die noch am Wegesrand steht, wird einfach zugeteert. Karl ist schon l?ngst nicht mehr hier, ein Platz f?r Tiere gibt's hier nicht mehr. Dort, wo Karl einmal zuhause war, fahren jetzt K?fer aus Blech und Stahl. Refrain Refrain