G D Am C G Am G Am C  
                                Za  au?e die Dreia,  und gimma a  Feia,  i brauch an  Sp?h.   
  

G Em C   
Ah, mi kann kana rettn, i rauch stottn beddn furn Schlofngeh,   
 G C G D C  
A so a  Tschi k  hat a gre?ares  Glick, ois wia unsar ana,   
 G  
wei uns braucht  kana.   
  

Em   
Herst in der Matrozzn, da woan scho die Rozzn,   
 Am  
des  riach i genau.   
  

G Em   
Ja, beim Brandineser, da war ma jetzt bessa,   
 Am C  
oba  duat hab i in hau.    
 G C G D  
Wannst lebst wia a  Tschus ch , hearsd nur allerweu ' Gusch,   
 C G C D G  
Du Tache nierer, du Mistkiwel stier a'     
 C G D  
Wannst schlofst auf der Baus t? , dann brauchst goa nix  aust?n,   
 C G  
Host an K?ch mit da  Heh, ja und daun wast  eh:   
 C G  
Sechs Monate  auf Staatskoste n.   
  

Em Am   
Heast, koid is da do auf dera G'stettn, ein Wannsinn. Wast,   
  

C G Em   
Die Leit sogn: i bin a Drinka! So a Bledsinn,   
 Am C  
w?st  a a Glasl Rum    
 G D C G D  
A Glasl  Ru m  -  steest si s?wa ned  um ,   
 C G C D G  
na, und so a, a so a  Zigarettn, kaun si s?wa ned  ohde tn .    
 G C D G D  
Und des hab  i,                 des hob i den Tschik hoid vur aus,   
 C G C D G  
Is mei Lebn nua mehr  Tschik, d?mpf i mi s?wa  aus .. .    
  
 
 
by Franz Felix; Vienna/Austria
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