======================================
Interpret:	Gisbert zu Knyphausen
Titel:		Kraene
Album:		Hurra! Hurra! So nicht.
Jahr:		2010
======================================
######################################
scharfmusic@gmx.de
######################################

Strophen + Bridge: groesstenteils offene Akkorde
Refrain: normal

Capo #3

Intro: Em ... C

Strophe 1:
      D                     Em
Diese Tage sind so fern von allem,
      D     C
Hitze und Beton.
           C/B   		  Am             
Die grosse Stadt, sie liegt da
				C                    
wie ein verwundeter Vogel.
        D            Em
So auch ich, so auch ich,
    D         C
ich denke und denke
    C/B           Am
wie immer viel zu viel.
                   C
Immer ist da irgendetwas, 
         D                 Em
das mich einlullt und mich laehmt.
           D         C
Und ist es nicht die Hitze,
           C/B
dann meine Dickkoepfigkeit 
          Am
oder meine duenne Haut.
        D             C
Und ich warte auf den Abend 
          D         Em    
und seine kuehlende Hand
D        C
unten am Fluss 
        C/B        Am
mit den Fuessen im Sand und den Blick


Refrain:
                   G
auf die gewaltigen Tiere
        C      Em
mit metallenen Krallen
    C         G
mit Neonlicht-Augen
           C           D
und die Container, die fallen
            C       G
unter grandiosem Gepolter
       C         Em
in den hungrigen Bauch
      C         G
eines uralten Frachters,
         Am       C       D
und mein Herz, es poltert auch.


Bridge: C, D, Em, C, C/B, D () Em ... C


Strophe 2:
          D              Em
Nimm mich mit, nimm mich mit,
      D      C
flatterhafte Demut,
             C/B               Am      C
schlag deine krummen Fluegel um mich.
       D               Em
Dieser Kopf, oh dieser Kopf
           D       C         D, Em
macht sich viel zu wichtig,
                     C
Oh, unergruendliches Leben,
           D                  Em
was wissen wir denn schon von dir?
           D               C
Wir wurden geboren und wir sterben
     C/B                    Am
und danach weht der Wind wie immer
                        C
und ein Mensch geht die Stufen 
   D         Em
Hinunter zum Fluss,
            D           C
legt seinen Kopf in die Nacht
         C/B          Am
und die Fuesse in den Sand und sieht


Refrain:
                   G
auf die gewaltigen Tiere
        C      Em
mit metallenen Krallen
    C         G
mit Neonlicht-Augen
           C           D
und die Container, die fallen
            C       G
unter grandiosem Gepolter
       C         Em
in den hungrigen Bauch
      C         G
eines uralten Frachters,
         Am       C       D
und sein Herz, es poltert auch.


        C           G
Oh, ich hoffe es verirrt sich nicht,
      C            Em
so verwirrt wie es ist
           C        G
auf dieser endlosen Suche 
         C            D
nach ein bisschen mehr Licht,
                        C, D, Em, C, C/B, D () Em ...
was auch immer das dann ist.
Show more