#----------------------------------PLEASE NOTE--------------------------------#
#This file is the author's own work and represents their interpretation of the#
#song. You may only use this file for private study, scholarship, or research.#
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@SONG: Gro=DFvater
@ARTIST: S.T.S.

E-mail:         s.westhoff@bns.baynet.de
Homepage:       http://www.bns.baynet.de/velden/buerger/westhoff

Vers 1:
          #A             #D
Bei jedem Wickel mit der Mutter
        F          #D           #A  #D F
War mei erster Weg von daham zu Dir
    #D      #A           #D                F
Und Du hast gsagt sie is alan des mua=DFt verstehn
        #D               #A   #D F
Ois vergeht komm trink a Bier
    #D      #A        #D    F       #D
Und hast Du gmant des ganze Leben besteht
     #A       #D      F =

Aus nehma und vuimehr gebn
         #A              #D
Worauf I aus deim Kasten in der Nacht
F                #D                  #A  #D F
Die paar tausend Schilling gflattelt hob
        #A           #D
Zum verputzen in der Diskothek
F                #D             #A     #D F
A paar Tag drauf hast mi danach gfragt

  #D      #A        #D         F
I hobs bestritten, hysterisch pl=E4rrt,
    #D        #A            #D    F     =

Dei Blick war traurig, dann hab I gr=E4rt

            #D                    F
Du hast nur gsagt, kumm lass ma=B4s bleibn
              #A    Am       Gm7  F     =

Geud kann gar nie so wichtig sein

Vers 2:
Wann Du vom Kriag erzoit hast,
wia Du am Russen Aug in Aug gegen=FCbergstandn bist
Ihr hobts eich gegenseitig angschaugt am Boden
die Hand am Abzug und zittert vor lauter Schi=DF
Oder Dei Frau, die denn ganzen Tag
Dir die Ohrn vollgsunga hat

Du hast nur gsagt I hab sie gern
I mua=DF net alles was sie sagt immer h=F6rn

Refrain:
F        #A               #D              C       F
Gro=DFvater, kannst Du net obakumman auf an schneun Kaffee
        #A               #D               C       F
Gro=DFvater, I mecht Da sovui sogn was I erst jetzt versteh
        #A               #D               C       F
Gro=DFvater, Du warst mein erster Freind und des vergi=DF I nie
        #A
Gro=DFvater..

Vers 3:
Du warst koa =DCbermensch hast a nie so dan
Grad deswegn war da irgendwie a Kropf
Und durch die Art wia Du dei Lebn glebt hast
Hab I a Ahnung kriagt wie mas vielleicht schafft

Dei Grundsatz war: Z=B4Erst =FCberlegn
A Meinung habn dahinter stehn

Niemals Gewalt, alles beredn
Aber a koa Angst vor irgendwem

Refrain: *2
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