Verse 1:
 E5                           E5                       A4sus9
Ich ritt von Norden in die Stadt und es war sehr sonderbar.
      A5                               E5
Kein Leben, obwohl es heller Tag noch war.
                        E5
Die T?ren allesamt verschlossen,
                        A4sus9
kein Fenster stand mehr offen.
            A5                        E5
Ging zum n?chsten und begann daran zu pochen.

Verse 2:
                          E5
Ein Spalt nur wurde es ge?ffnet,
                           A4sus9
sah eine Hand, die an mir zerrte.
               A5
"Ihr seid zu sp?t!
                           E5
Er nahm bereits, was er begehrte."
                          E5
Rannt' zur?ck zu meinem Ross,
                   A4sus9
ritt eilig aus der Stadt
   A5                     D5
- viel zu wenig Zeit ich hatt'...

Chorus:
 E5                  B5                   A5         D5
Seht ihn euch an, so strahlend sch?n, von Kraft gest?hlt.
     E5
Er sitzt hoch zu Ross,
    B5           A5      D5
von Todesmut und Wut beseelt.
     E5
Dem Untier st?ndig auf der Jagd,
     B5              A5          D5
f?r das, was es verbrochen hat.
E5                       B5             A5           G5
Im ganzen Land ist er als Drachent?ter wohlbekannt,
                 A5  A5       E5
der Drachent?ter er genannt...

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In tiefes Schwarz der Gang getaucht,
kaum atmen konnte ich noch.
Blind vorw?rts und dann sp?rte ich ihn doch.
Ein rotes Gl?hen, ein lauter Schrei,
er Flammen nach mir warf.
Ich f?hrte die Klinge, schlug und traf!

Das Untier st?hnte, brach zusammen,
schwarzes Drachenblut mich netzte
und in mir eine Macht freisetzte!
Ich traf erneut und sah: Er starb.
So trug ich Kunde in das Land
und war fortan denn wohl bekannt...

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