Ich fall in deine Arme


C                                   Em                                 Am G F
  Der Asphalt bewegt sich kaum noch,  die Hunde haben aufgehört zu heul´n.
C                           Em                              Am  G  F
  Das Treibgut, das ich war -  das Gift lässt langsam nach.
Dm                     F                 Dm                            G
  Und es knistert noch   in meinen Venen,   weit von hier erwacht die Welt.

F          Dm             Am   F           Dm               Am
  Und ich fall´ in deine Arme,   weit von hier erwacht die Welt.
C       G                Dm  F          Dm           Am  F           Dm
  Ich dank´ dir für die Tage,  und für das, was uns hält  - und für das, 
              Am
 was   uns   hält.

Zuviel und nie genug, hab mich selbst im Selbstbetrug hin und her verirrt.
Halt mich, halt mich fest, sobald der Rest der Welt uns lässt.
Verschwinden wir von hier.
Und es glitzert noch auf deiner Seele, weit von hier erwacht die Welt.


Und ich fall´ in deine Arme...
Und ich fall´ in deine Arme..





Erstellt von Michael Schramm (schuetzemann@online.de)

Selig ist wieder da!!!
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