• Song:

    Schaeferlied

  • Artist:

    Schaefer Heinrich

C                 F        C
Wenn ich auch ein Sch?fer bin

F        C      G       C
Hab ich dennoch frohen Sinn.

C        F      C       G
Frohen Sinn und heit?res Leben

C        F      C      G
Ist von lauter Lust umgeben.

C           F       C
Gebe meinen Hut und Stab
 
F         C         G      C
Nicht f?r Kron? und Zepter ab.


G      C      F     C
O,      o,    so und so

F       C        G        C
Bei uns Sch?fern ist das so.


Und der Hund, das treue Tier
Ist wohl Tag und Nacht bei mir
Ob ich wache oder schlafe
Stolz bewacht er meine Schafe.
Er vertreibt mir manches Leid
Bis zur sp?ten Abendzeit.

O, o, so und so
Bei uns Sch?fern ist das so.

Morgens, wenn die Sonn? aufgeht
Und der Tau vom Grase weht.
Dann treib ich mit fr?hlichem Schalle
Meine Sch?flein aus dem Stalle.
Treibe sie zur Weide hin
Wo ich ganz alleine bin.

O, o, so und so
Bei uns Sch?fern ist das so.

Wenn ich manchmal durstig bin
Treibe ich zu Quelle hin.
Trink aus meiner jecken Flasche
Zieh aus meiner jetten Tasche
Butterbrot und Fleisch herf?r, 
O, wie herrlich schmeckt es mir!

O, o, so und so
Bei uns Sch?fern ist das so.

Kommt die Nacht, dann treib ich ein
O, was mag wohl sch?ner sein?
Dann geh ich zur H?tte
Und lehn mich auf die Schippe.
Spiele auf der Feldschlamei
Lustig ist die Sch?ferei!

O, o, so und so
Bei uns Sch?fern ist das so.

Wenn ich einstmals heiraten will, 
nehm ich mir ne Sch?ferin.
eine h?bsche, eine feine
von der Tugend eine reine,
eine sch?ne Sch?ferin
nehm? ich mir nach meinem Sinn.

O, o, so und so
Bei uns Sch?fern ist das so.

Sto?en bis zur Lippe vor
Haun den Hannes ?bers Ohr.
Hohes Gras und viele M?cken
An der Lippe gibt?s was zu b?cken.
Spiele auf der Feldschalmei
Lustig ist die Sch?ferei!
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